Neue Stellungnahme der EUSPR zu unwirksamen Ansätzen in der Prävention von Drogenkonsum

Die Europäische Gesellschaft für Präventionsforschung (EUSPR) hat eine Stellungnahme zu unwirksamen und potenziell schädlichen Ansätzen in der Prävention von Drogenkonsum veröffentlicht. Besonders kritisch werden diesbezüglich Informationsansätze gesehen, bei denen Kindern und Jugendlichen durch so genannte  „Schocktaktiken“ die Konsequenzen des Substanzkonsums nahegebracht werden sollen. Für weitere Informationen kann die Stellungnahmen hier heruntergeladen werden.

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